Die 6 besten Online-Schulungsmethoden für LMS-Erfolg
Es kann durchaus einschüchternd wirken – der Übergang von Präsenzschulungen zu Online-Kursen. Das ist völlig normal! Die Vorstellung, alles am Bildschirm zu erledigen, fühlt sich oft wie der Einstieg in eine völlig neue Welt an. Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein.
In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen praxisbewährte Schulungstechniken. Sie helfen Ihnen, typische Hürden virtueller Trainings zu überwinden, Ihre Teilnehmer aktiv einzubinden und nachhaltig weiterzubringen.
Möchten Sie Ihre Online-Schulungen verbessern? Dann gehen wir der Sache jetzt mit unseren Profi-Ratschlägen gemeinsam auf den Grund!
Online-Schulungsmethoden
Sprechen wir über konkrete Unterrichtsmethoden, mit denen Sie das Engagement Ihrer Teilnehmer steigern und Ihre Inhalte einprägsamer gestalten.
Synchrones Lernen mit Live-Video-Vorlesungen
Virtuelles synchrones Lernen bietet eine ideale Struktur für Ausbilder, die am Anfang der Digitalisierung ihres Unterrichts stehen. Es kombiniert klassischen Präsenzunterricht mit Aktivitäten, die durch virtuelle Lernplattformen lebendig und abwechslungsreich gestaltet werden. Im Grunde handelt es sich um eine traditionelle Unterrichtsstunde, die in einem virtuellen Raum abgehalten wird.
Wie beim herkömmlichen Unterricht finden die Kurse zu festen Terminen nach einem regulären Stundenplan statt. Der Unterschied: Die Teilnehmer loggen sich ortsunabhängig online ein, ganz einfach von dort, wo sie gerade sind.
Asynchrones Lernen mit vorab aufgenommenen Videoschulungen
Asynchrones Lernen ist das Gegenstück zum synchronen Lernen
Asynchrones Lernen ist das Gegenstück zum synchronen Lernen. Die Teilnehmer lernen zeitversetzt und unabhängig voneinander. Virtuelle Lernplattformen machen es möglich: Dort greifen die Nutzer nach ihrem eigenen Zeitplan auf die Inhalte zu und bestimmen selbst, wann es ihnen am besten passt. Das Lehrmaterial wird daher im Voraus aufgezeichnet – mit allen Vor- und Nachteilen, die das mit sich bringt.
In diesem Modell interagieren Ausbilder und Teilnehmer zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit dem Kursinhalt. Eine Echtzeit-Kommunikation zwischen den Teilnehmern findet nicht statt. Gerade diese zeitliche Flexibilität macht das asynchrone Lernen zur bevorzugten Lösung für Firmenschulungen und überall dort, wo On-Demand-Formate sinnvoll und praktikabel sind.
Bevor Sie sich für eine Methode entscheiden, lohnt sich ein genauer Blick auf die Unterschiede zwischen synchronem und asynchronem Lernen.
Blended Learning
Blended Learning, auch als hybrides Lernen bekannt, kombiniert Online-Unterricht mit Präsenzphasen.
Diese Methode vereint das Beste aus beiden Welten: Ausbilder nutzen sowohl synchrone als auch asynchrone Elemente. Synchrone Aktivitäten finden in Präsenz statt, während die asynchronen online erfolgen.
Blended Learning ist eine gute Wahl, wenn Präsenzschulungen für Sie zwar grundsätzlich möglich sind, aber zeitliche oder räumliche Einschränkungen bestehen. Es bietet einen flexiblen und ansprechenden Ansatz, besonders dann, wenn Sie langfristig stärker auf Online-Schulungen setzen möchten.
Kollaboratives Lernen
Kollaboratives Lernen ist eine bewährte Strategie, die sich besonders für größere Gruppen eignet. Es ist ein Klassiker des Präsenzunterrichts. Doch auch im Online-Setting lassen sich gemeinschaftliche Elemente problemlos integrieren.
Auch wenn es anfangs ungewohnt wirken mag, kann gemeinschaftliches Lernen eine große Unterstützung sein. Überlegen Sie, welche Partner- oder Gruppenaktivitäten Sie gestalten können und denken Sie immer daran:
- Ihre Teilnehmer einander vor Beginn der Aktivität vorzustellen.
- Klare Regeln aufzustellen – besonders bei benoteten Aufgaben.
- Selbsteinschätzungen oder Peer Reviews ergänzend zum Kursmaterial einzusetzen.
- Das „Klassenzimmer auf den Kopf zu stellen“ – mit der Flipped-Classroom-Methode.
Flipped Classroom
Was passiert, wenn man das Klassenzimmer auf den Kopf stellt?
Nein, die Flipped-Classroom-Methode endet nicht im reinen Chaos. Vielmehr werden Teilnehmer zu Ausbildern und klassische Hausaufgaben werden in den Unterricht verlegt. Es ist Teil eines Blended Learning-Ansatzes, bei dem Teilnehmern verschiedene Aufgaben zugewiesen werden:
- Die Teilnehmer sehen sich Online-Vorlesungen zu Hause an und bereiten den Lernstoff eigenständig vor.
- Sie diskutieren die Inhalte in Online-Runden gemeinsam mit ihren Mitschülern.
- Im Unterricht werden die „Hausaufgaben“ erledigt – unter Anleitung des Ausbilders.
Die Flipped-Classroom-Methode hat verschiedene Vor- und Nachteile, die Sie im Blick behalten sollten. Wenn Sie Ihren Unterricht jedoch stärker ins Web verlagern, ist sie eine wirkungsvolle Blended-Learning-Strategie.
Adaptives Lernen
Ein besonderer Vorteil des virtuellen Lernens ist die Möglichkeit, die Stärken und Schwächen eines Teilnehmers gezielt zu analysieren.
Beim adaptiven Lernen werden die Unterrichtsmethoden an die individuelle Leistung des Teilnehmers angepasst. Und das ergibt Sinn, denn wenn Inhalte auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind, lernen Teilnehmer effektiver.
Daten. Darin liegt die wahre Stärke virtueller Schulungen. Mit automatisierten Analysen, gern auch KI-gestützt, lassen sich im Laufe der Zeit gezielt bessere Lernerfahrungen entwickeln.
Die größten Herausforderungen für Online-Teilnehmer
In virtuellen Umgebungen stehen Lernende vor zwei entscheidenden Herausforderungen. Mit den richtigen Werkzeugen und einer guten Portion Motivation können sie dennoch in Ihren Kursen Spitzenleistungen erbringen.
Probleme mit Motivation und Engagement
Kommunikation von Angesicht zu Angesicht und Gruppenarbeit lassen sich nur schwer ersetzen
Kommunikation von Angesicht zu Angesicht und Gruppenarbeit lassen sich nur schwer ersetzen. Studien, etwa im International Journal of Academic Research in Business and Social Sciences, zeigen: Psychologische Faktoren führen leicht dazu, dass Teilnehmer die Motivation verlieren oder sich ablenken lassen. Virtuelles Lernen ist für viele noch ungewohnt. Kein Wunder also, dass die Umstellung auf digitale Lernumgebungen nicht immer reibungslos verläuft.
Aber die gute Nachricht ist: Es wurden schnell Funktionen und Benutzeroberflächen entwickelt, die dabei helfen, am Ball zu bleiben. Denken Sie zum Beispiel an Gamification, ein bewährtes Konzept, das spielerisches Lernen fördert und die Motivation gezielt steigert.
Am Ende entscheidet der Ausbilder, mit welchen Werkzeugen er oder sie Motivation und virtuelles Engagement fördern möchte. Neben einer klaren, bildschirmtauglichen Kommunikation sind es genau diese Fähigkeiten, die exzellente Online-Ausbilder von der Masse abheben.
Probleme mit dem Zeitmanagement
Zeitmanagement ist bei allen virtuellen Aktivitäten eine Herausforderung. Nicht zuletzt, weil ein fester Zeitplan fehlt und die persönliche Interaktion zwischen den Teilnehmern ausbleibt. Das wirft manche aus ihrer gewohnten Lernroutine. Hinzu kommt: Die Teilnehmer haben oft keinen festen „Arbeitsplatz“, ein Problem, das der Ausbilder nicht direkt beeinflussen kann.
Was Ausbilder jedoch tun können: Sie können sich bewusst darauf einstellen, dass Zeitmanagement zur Herausforderung werden kann und den Teilnehmern gezielt Hilfestellung bieten. Genau deshalb sind Microlearning-Elemente so wirkungsvoll.
Tipps für anhaltendes Engagement
Bei der Organisation von Online-Kursen werden Sie vermutlich mit den besonderen Herausforderungen des digitalen Engagements konfrontiert. Tatsächlich zählen mangelnde Mitarbeit und fehlendes Engagement zu den häufigsten Problemen beim Online-Lernen. Zu Hause lassen sich Teilnehmer leichter ablenken und die eigene Zeit gut einzuteilen, fällt vielen schwer.
Unabhängig davon, welchen Schulungsansatz Sie wählen – diese Tipps helfen Ihnen dabei, das Engagement Ihrer Teilnehmer zu steigern, ihre Aufmerksamkeit zu fördern und das Gelernte nachhaltig zu verankern.
Spielerisches Lernen
Ein gutes Spiel kommt immer gut an, denn man kann lernen und dabei Spaß haben. Integrieren Sie spielerische Elemente in Ihre Schulungen, fördern Sie das aktive Engagement Ihrer Teilnehmer mit dem Kursmaterial. So verbessert Gamification Ihren Unterricht:
- Weniger Leistungsdruck für die Teilnehmer.
- Mehr aktive Beteiligung.
- Jeder erhält die Chance, sein Wissen auf individuelle Weise unter Beweis zu stellen.
Spielerische Elemente lassen sich problemlos in Kurse integrieren. Achten Sie bei der Umsetzung von Gamification lediglich darauf, dass die Spiele:
- fair gestaltet sind und allen Lernenden die Chance geben, sich einzubringen und zu glänzen,
- sinnvoll zwischen Unterrichtseinheiten und Hausaufgaben vermitteln,
- soziale Lernerfahrungen stärken, indem sie zur Zusammenarbeit motivieren.
Spielerische Elemente lassen sich ganz einfach über ein Learning-Management-System (LMS) integrieren, zum Beispiel über Funktionen wie Chaträume oder Bildschirmfreigabe. Auch der Einsatz externer Links und Drittanbieterprogramme kann sinnvoll sein, solange die Verbindung zum LMS erhalten bleibt.
Live-Chat-Sitzungen
Viele der besten Online-Learning-Ansätze setzen auf Live-Chat-Sitzungen. Stellen Sie sich vor, Sie sind Teilnehmer und kennen Ihre Lerngruppe noch nicht, würden aber gern vom Austausch profitieren, wie man ihn aus dem Präsenzunterricht kennt. Als Ausbilder können Sie genau hier ansetzen und Ihre Lernenden frühzeitig an den Live-Chat-Unterricht heranführen.
In Live-Chat-Sitzungen ohne starke Vorgaben können Teilnehmer das Lernmaterial gemeinsam bearbeiten. Versuchen Sie, solche Unterrichtseinheiten nicht zu strikt zu steuern, sondern Ihre Teilnehmer behutsam zu ermutigen:
- den Kursinhalt miteinander zu besprechen,
- gemeinsam Ideen für Projekte und Hausaufgaben zu entwickeln und sich auf Tests vorzubereiten,
- Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig mit Tipps und Ratschlägen zu unterstützen.
Der Schlüssel liegt darin, klare Richtlinien vorzugeben und zugleich Raum für freie, offene Kommunikation zu lassen.
Theorie des sozialen Lernens
Zwischen der behavioristischen und der traditionellen Lerntheorie steht die Theorie des sozialen Lernens
Zwischen der behavioristischen und der traditionellen Lerntheorie steht die Theorie des sozialen Lernens, die auf den Experimenten von Albert Bandura basiert. Soziales Lernen umfasst:
- ein starkes Vorbild (Modell), dem die Teilnehmer nacheifern möchten,
- bewusste Aufmerksamkeit für die jeweilige Aufgabe,
- einen Prozess zur Verstärkung und Speicherung von Informationen,
- die Fähigkeit, Gelerntes zu reproduzieren,
- und die Motivation, das Wissen zu behalten und weiterzulernen.
Um die Theorie des sozialen Lernens optimal zu nutzen, gestalten Sie Gruppenaktivitäten rund um ein sogenanntes „Modell“. In der Regel ist das entweder der Ausbilder selbst oder ein Fallbeispiel, das als Orientierung dient.
Peer Reviews
Apropos soziales Lernen: Eine der effektivsten Methoden, um Wissen im sozialen Kontext zu vermitteln und zu festigen, sind Peer Reviews. Geben Sie Ihren Teilnehmern Übungen, bei denen sie sich gegenseitig bewerten – idealerweise in realistischen Szenarien, in denen sie ihr Wissen anwenden können. Integrieren Sie Gruppenprojekte, bei denen es darum geht, Mitschüler zu beobachten, einzuschätzen und aus ihren Erfahrungen zu lernen.
Microlearning
Zeitmanagement ist bei Betriebsschulungen oft die größte Herausforderung – für Teilnehmer ebenso wie für Ausbilder. Gerade Coaches und Berater profitieren von kurzen, leicht verdaulichen Lerneinheiten, die sich unkompliziert über ein LMS bereitstellen lassen.
Microlearning ist ein Ansatz, bei dem Lernende in kleinen Einheiten – gewissermaßen in „Häppchen“ – nach ihrem eigenen Zeitplan lernen. Es ist wie ein Buffet, bei dem sie kommen und gehen können, wann es ihnen passt. Geeignete Kurzformate für Microlearning sind zum Beispiel:
- kurze Videos
- Folienpräsentationen
- interaktive Module
- Überraschungstests
Digitales Whiteboard
Eine der wichtigsten Funktionen, an die Sie sich als Ausbilder gewöhnen sollten, ist das digitale Whiteboard. Es kann alles, was früher die grüne Kreidetafel leistete und noch mehr: Mit den richtigen Werkzeugen zeichnen und notieren Sie Inhalte live beim Unterrichten, während Ihre Teilnehmer die digitale Tafel verfolgen und Ihren Erklärungen zuhören. Zudem lassen sich Aktionen rückgängig machen, Inhalte einfach löschen und mithilfe erweiterter Bearbeitungsfunktionen flexibel anpassen.
Es gibt eine große Auswahl an Online-Whiteboards. Viele lassen sich heute mit zusätzlichen Werkzeugen ausstatten, etwa einem digitalen Stift (Stylus) für präzises Schreiben auf dem Bildschirm. Praktisch: Sie können jederzeit ein Bild Ihres Whiteboards erstellen und herunterladen.
Ein virtuelles Whiteboard sollte fester Bestandteil jeder Schulungsmethode sein, die Sie online einsetzen.
Halten Sie Videoschulungen kurz
Videoschulungen machen Onlinekurse deutlich effizienter. Sie können gezielt neue Inhalte produzieren oder Schulungen automatisch aufzeichnen lassen und die besten Aufnahmen später als asynchronen Lerninhalt wiederverwenden.
Das größte Problem dabei: Videos können Ihre Lernenden ermüden. Je mehr Themen Sie behandeln, desto schwieriger wird es für Ihre Teilnehmer,
- konzentriert zu bleiben,
- zurückzuspulen und gezielt die benötigten Informationen zu finden.
Kurze Videoinhalte sind leichter verständlich und einfacher zu navigieren. Eine bewährte Methode ist daher, Videos in kompakte Lektionen zu gliedern. Jedes Video sollte sich auf ein klar abgegrenztes Unterthema konzentrieren. So behalten Ihre Teilnehmer den Überblick und können ihre Aufmerksamkeit gezielt einsetzen.
Kursblogs
Ein Blog kann bei Kursen mit vielen Teilnehmern – unter den richtigen Bedingungen – eine sinnvolle Strategie für Online-Learning sein. Sie können ihn einsetzen, um Teilnehmer individuell oder in kleinen Gruppen arbeiten zu lassen. Dabei fördern Sie schriftliches Ausdrucksvermögen, Recherchekompetenz und logisches Denken – und nutzen den Blog gleichzeitig, um zentrale Kursinformationen zu kommunizieren.
Für das Handy optimierte Programme
Sie benötigen eine mobilfreundliche Plattform, die Ihre viel beschäftigten Teilnehmer auch unterwegs problemlos nutzen können.
Wenn Sie Mitarbeiter schulen, sind mobiler Zugriff und Benutzerfreundlichkeit entscheidend. Ohne mobilen Zugang lassen sich asynchrones Lernen und Microlearning-Strategien kaum in vollem Umfang nutzen.
Heute nutzen wir Smartphones und Tablets ganz selbstverständlich beruflich und privat. Am wirkungsvollsten erreichen Sie Ihre Teilnehmer also genau dort und stärken so ihren Lernerfolg. Das Beste daran: Es ist ganz einfach! Eine mobiloptimierte Plattform wie Easy LMS passt Ihre Kursinhalte automatisch für Smartphones an.
Implementieren Sie Online-Schulungsmethoden mit Easy LMS
Stellen Sie sich vor, Sie könnten alle Online-Schulungsmethoden, die wir besprochen haben, an einem Ort umsetzen – genau das ermöglicht Ihnen Easy LMS.
Easy LMS ist ein vollwertiges Lernmanagementsystem, mit dem Sie Ihre Teilnehmer jederzeit und überall unterrichten können. Sie können Lektionen aufzeichnen und später auf Abruf bereitstellen – oder beide Ansätze flexibel kombinieren, so wie wir es oben beschrieben haben. Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen!
Mit Easy LMS können Sie:
- synchrones, asynchrones und Blended Learning flexibel einsetzen,
- (vorab) aufgezeichnete Inhalte bereitstellen,
- verschiedene Medienformate in Ihren Kursen kombinieren,
- Prüfungen gestalten und durchführen,
- individuelle Zertifikate für Ihre Teilnehmer erstellen.
Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Strategien funktionieren, liefern Ihnen die detaillierten Berichte von Easy LMS die Antwort. Ein schneller Blick auf die grafisch aufbereiteten Statistiken zeigt Ihnen, welche Online-Trainingsmethoden sich je nach Situation am besten eignen.
Nützliche Links
FAQ: Häufig gestellte Fragen
- Sind Online-Kurse eine effektive Schulungsmethode?Online-Kurse können sehr wirkungsvoll sein und sind oft auch effizienter als Präsenzschulungen. Um jedoch den vollen Nutzen aus ihnen zu ziehen, sollte man den eigenen Ansatz anpassen, die speziellen Hürden meistern und traditionelle Methoden entsprechend weiterentwickeln.
- Wie kann man Online-Schulungsmethoden besser machen?Es ist oft sinnvoll, zunächst selbst einige Kurse zu absolvieren, um dazuzulernen. Gut zu wissen: Der Einstieg ins E-Learning gelingt mit Tools wie einem LMS deutlich leichter. Sie müssen lernen, Teilnehmer gezielt anzuleiten und die verfügbaren Werkzeuge passend in die eigene Schulungsstrategie einzubinden.
- Welche Online-Schulungsstrategien erleichtern den Zugang zu Inhalten?Kompakte und klar strukturierte Lerneinheiten erleichtern den Teilnehmern den Zugang zu den Kursinhalten. Methoden wie Microlearning sind ideal auf die Anforderungen Berufstätiger zugeschnitten.
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